Mit der Sanierung den Garten verschönern

Mit der Sanierung den Garten verschönern

Jardin d'Assainissement Aquatiris - Gamme Iris

Phytoreinigung: natürliche und ökologische Harmonie für Ihren Garten

Wenn es darum geht, die Ästhetik und Funktionalität Ihres Gartens zu verbessern, sind Phytoreinigungssysteme eine einzigartige und innovative Lösung, die sowohl umweltfreundlich als auch ästhetisch ansprechend ist. Diese Systeme verwenden speziell ausgewählte Pflanzen, um Abwasser zu filtern und zu reinigen, wodurch ein Miniatur-Ökosystem entsteht, das nicht nur die Klärgrube oder Kleinkläranlage ersetzt, sondern auch die lokale Artenvielfalt bereichert.

Was Pflanzenkläranlagen wirklich einzigartig macht, ist, dass sie die einzigen sanitären Einrichtungen sind, die sich auch sehen lassen können. Im Gegensatz zu herkömmlichen, oft versteckten und unterirdischen Anlagen fügt sich die Pflanzenkläranlage harmonisch in die Landschaft Ihres Gartens ein. Besucher können Pflanzen bewundern, die Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber anziehen und Ihrem Außenbereich Leben und Farbe verleihen.

Außerdem tragen Sie mit der Pflanzenkläranlage aktiv zum Umweltschutz bei. Dieses System reduziert den ökologischen Fußabdruck Ihres Hauses, indem es natürliche Prozesse zur Abwasserbehandlung nutzt und so den Einsatz von Chemikalien oder schwerer Infrastruktur vermeidet. Letztendlich verwandelt die Pflanzenkläranlage einen einfachen Garten in ein lebendiges Beispiel für Nachhaltigkeit und Harmonie mit der Natur und macht gleichzeitig Ihren Außenbereich attraktiver und funktionaler.

Phytoreinigung: eine natürliche und ästhetische Lösung

Die Phytoreinigung ist eine Reihe natürlicher Techniken zur Abwasserreinigung mit Pflanzen. Genauer gesagt handelt es sich um eine Methode zur Abwasserreinigung, die auf einer Kombination von Mikroorganismen und Pflanzen in einem speziell dafür entwickelten Ökosystem basiert. Das Funktionsprinzip der Pflanzenkläranlage ist einfach: Es wird ein Pflanzenfilter angelegt, um das Abwasser aus den Haushalten aufzufangen.

Das Abwasser aus dem Haushalt gelangt an die Oberfläche des mit Schilf bepflanzten Filters. Die Funktion des Schilfs ist vor allem mechanischer Natur: Durch das Wachstum der Stängel und Rhizome bleibt die Durchlässigkeit des Filters dauerhaft erhalten, und das gesamte Wurzelwerk beherbergt ein Ökosystem, das sehr reich an Bakterien und anderen Mikroorganismen ist. Der Schilffilter ist in zwei abwechselnd gespeiste Teile unterteilt. Die obere Filterschicht besteht aus Sand und funktioniert wie ein Sieb, indem sie die Feststoffe an der Filterschicht zurückhält. Diese Stoffe werden schnell kompostiert, während das Wasser vertikal durch das gesamte Filtermedium fließt. Die im Filtermedium vorhandenen Bakterien verdauen die Verunreinigungen und das Wasser fließt weiter in Richtung Versickerungsbereich. Der an der Oberfläche vorhandene Kompost ist kein Abfall, der regelmäßig entsorgt werden muss. Er muss nur etwa alle zehn Jahre entfernt werden. Nach der Entfernung kann dieser Kompost auf ökologisch vorteilhafte Weise wiederverwendet werden, insbesondere als natürlicher Dünger in einem Ziergarten. Dadurch wird nicht nur Abfall verwertet, sondern auch der Boden nachhaltig und umweltfreundlich angereichert.

Der Sanitation Garden: ein grüner und funktioneller Prozess

Der Sanitation Garden ist ein natürlicher Prozess, der die Pflanzenkläranlage als System nutzt und sowohl ästhetische als auch ökologische Vorteile bietet. Diese Art von Garten integriert Reinigungspflanzen harmonisch in eine landschaftlich gestaltete Umgebung und verwandelt so einen technischen Prozess in einen angenehmen grünen Raum. Der Sanitation Garden spielt nicht nur eine wichtige Rolle bei der Abwasserbehandlung, sondern wird auch zu einem optischen und ökologischen Gewinn für das Grundstück.

Die für diesen Garten ausgewählten Pflanzen wie Schilf, Iris oder Seggen sorgen auch für eine botanische Vielfalt, die Bestäuber anzieht und die lokale Biodiversität bereichert. Diese Pflanzen profitieren vom natürlichen Kompost, der durch den Phytoreinigungsprozess entsteht, was ihr Wachstum und ihre Blüte fördert.

Die Vorteile des Sanitation Garden

Eine wirtschaftliche Alternative

Grundsätzlich ist die Installation eines Sanitation Garden eine Investition. Die anfänglichen Kosten sind zwar angemessen, liegen jedoch etwas über denen einer gewöhnlichen Klärgrube, amortisieren sich aber schnell. Nach der Installation ist der Garten jedoch völlig autonom und äußerst langlebig. Mit anderen Worten: Er muss nicht geleert, geschweige denn von einem Fachmann gewartet werden. Sie müssen auch keine Pflanzen nachkaufen oder die Anlage austauschen. Langfristig ist diese Investition daher viel vorteilhafter als jedes andere Sanierungssystem. Diese Gärten haben die gleiche Lebensdauer wie ein Haus.

Eine umweltfreundliche Lösung

Die Sanitation Gardens ermöglichen die direkte Zersetzung fester Stoffe vor Ort zu Kompost, wodurch Transportbedarf und damit verbundene Umweltverschmutzung entfallen. Dank dieser Gärten wird die Energie eingespart, die normalerweise für die Abfallbehandlung in Kläranlagen verwendet wird. Bei der Installation der Gärten werden ausschließlich regionale Produkte verwendet. Um den CO2-Fußabdruck zu verringern, wird der Schwerpunkt auf die Nutzung lokaler Ressourcen gelegt, z. B. stammen die Pflanzen und Granulate aus der Region des Kunden.

Ein ästhetischer Vorteil

Wie eine traditionelle Grünfläche trägt der Sanitation Garden zur Ästhetik Ihres Gartens bei. Die Pflanzen werden nicht nur aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und Nützlichkeit ausgewählt, sondern auch, um dem Raum eine dekorative Note zu verleihen. Die Anlage fügt sich problemlos in die Umgebung des Hauses oder des Grundstücks ein, auf dem sie installiert ist.

Gärtnerische Pflege

Der Sanitation Garden wird wie ein klassischer Garten gepflegt und einmal jährlich zurückgeschnitten. Die Reinigung des Pflanzenfilters erfolgt in der Regel alle zehn Jahre, ohne dass ein Pflegemittel erforderlich ist.

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L’équivalent-habitant est une unité de mesure définie en France par l’article R2224-6 du Code général des collectivités territoriales. Pour équiper une maison avec un système d’assainissement non collectif, l’arrêté du 7 mars 2012 stipule la règle 1 EH (équivalent-habitant) = 1 PP (pièce principale). L’article R.111-1-1 définit une pièce principale comme étant une unité destinée au séjour ou au sommeil, excluant ainsi les pièces de service (cuisines, cabinets d’aisance, salles d’eau, etc.).

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